Therapiebereiche und Videotherapie

Kinder und Jugendliche

  • Aussprachestörungen
  • Sprachentwicklungsstörungen
  • Verspäteter Sprechbeginn: Late Talker
  • Störung des Wortschatz- und Grammatikerwerbs
  • Muskelfunktionsstörungen des Gesichts
  • Störungen der Hörwahrnehmung und -verarbeitung
  • Redeflussstörungen: Stottern und Poltern
  • Nasalität: Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten
  • Stimmstörungen
  • Therapie bei geistiger Behinderung

Erwachsene

  • Neurogene Sprachstörung: Aphasie und Dysarthrie
  • Störung der Sprechbewegungsplanung: Sprechapraxie
  • Stimmstörungen
  • Facialisparesen (Gesichtslähmungen)
  • Sprachstörungen bei hochgradiger Schwerhörigkeit oder Taubheit (CI)
  • Degenerative Erkrankungen: Demenz, Morbus Parkinson, MS, ALS
  • Schluckstörungen

Präsenz- oder Videotherapie

Die logopädische Therapie erfolgt grundsätzlich als Präsenztherapie, also persönlich in der Praxis oder auch im Hausbesuch, aktuell unter Anwendung der empfohlenen besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen.

Seit 2020 kann die Therapie in vielen Fällen auch als Videotherapie erfolgen. Hier liegen bereits positive Erfahrungen, erfolgreich abgeschlossenen Behandlungen und eigenes Online-Therapiematerial vor. Die Videotherapie erfolgt genauso wie der Praxistermin zu einem vereinbarten Termin live als Videokonferenz. Sie benötigen hierzu ein Tablet, Notebook oder PC mit Kamera, Mikrofon und Ton, sowie eine E-Mail Adresse für die Einladung zur Videokonferenz.